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Rheinpfalz-Ausgabe vom 19.6.2012 - "Hochkarätiges im Keller". Madeleine Sauveur überzeugt mit "Ich komme selten allein!" im KraKel.
Musikkabarettistin Madeleine Sauveur kommt selten allein. Und wenn sie kommt, dann mit ihrem famosen Pianisten, Komponisten und Kapellen-Multiinstrumentalisten Clemens Maria Kitschen. So auch am Samstag, nicht zum ersten Mal, in Krauses Keller. Mit "Ich komme selten allein!" präsentierten beide hochkarätiges Musik-Kabarett auf der Mühlheimer Kleinkunstbühne. Spritzig-witzig, melancholisch, lebenslustig, mal skurril und schrill, mal selbstironisch mit einer Prise Sarkasmus, immer erfrischend charmant mit einem Augenzwinkern erobern Sauveur und Kitschen von der ersten Minute an das Publikum. ... viel Applaus am Ende und etliche Zugaben, ...Nach über zweieinhalb Stunden und der wie üblich in der Pause servierten kulinarischen Köstlichkeit geht ein großer Kabarettabend zu Ende.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 113 vom 15.5.2012 - "Sündig, keck und verführerisch". Sängerin Sabine Murza und Pianist Olli Taupp begeistern im Mühlheimer "KraKel".
Mit "Musik zur Kaffeestunde" eröffnete Familie Krause am Sonntag in ihrem "KraKel" die Kleinkunstbühnen-Saison im Obrigheimer Ortsteil Mühlheim. Mit dem Konzert der ausdrucksstarken Sängerin Sabine Murza und dem Pianisten Olli Taupp bewiesen die Gastgeber einmal mehr ihr künstlerisch glückliches Händchen, ...die zierliche Sängerin mit der großen Stimme beim musikalischen Streifzug durch die Ära der 20er bis 50er Jahre, ...bei dem Sabine Murza mit jazzigem Timbre faszinierte, ... die Sängerin aus Baden-Baden ...erzeugte Gänsehaut mit dem Dietrich-Klassiker ... "Johnny, wenn du Geburtstag hast". ... Ein exzellenter Begleiter während des Konzerts war Olli Taupp am E-Piano.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 3 vom 4.1.2012 - "Ungewohntes in alten Mauern". "KraKel"-Neujahrskonzert mit Christina Prieur, Gerhard Hirsch und Mike Heppes in Mühlheim.
Ein Halleluja von Mozart, ein Walzer von Franz Grothe, ein Hit aus Webbers "Phantom der Oper". Bunt war das Spektrum, das die Sopranistin Christina Prieur, bekannt unter anderem von der "Musikbühne Mannheim" am Sonntag beim Neujahrskonzert in der Mühheimer Schlosskirche mit Engagement vortrug - zum Gefallen der zahlreichen Zuhörer, die sie zu wahren Beifallsstürmen hinriss.
Veranstalter war Krauses Keller, kurz "KraKel". Das ist die örtliche private Kulturinitiative des Ehepaars Krause, die sich längst einen Stamm von "Hauskünstlern" gebildet hat - Christina Prieur gehört zu ihnen. Kompetenter Partner am Klavier war Gerhard Hirsch, der so interessant, so farbenreich spielte, dass er sich immer wieder spezielle Hinhorcher sicherte. Und weil es in der Kirche die herrliche Stummorgel von 1738 gibt und der Konzerterlös ihrer Wartung zu Gute kommen sollte, trug ihr langjähriger Organist Mike Heppes einige sehr schöne Orgelstücke bei. ...Heppes spielt es klar konturiert, lässt die Zungenstimmen des herrlichen Instruments wunderschön strahlen, ...die Heppes ernst und ruhig mit schöner Präzision spielt. Farbenreich, klar, schlicht und in jeder Beziehung ansprechend ..., Christina Prieur hingegen bevorzugt und beherrscht die große Gebärde. Das ... kommt aber gleich darauf in Schuberts "Ave Maria" zur schönsten Wirkung. ... So unmittelbar hingegeben muss man das singen, wenn man es überhaupt singen will. Die stimmlichen Mittel hat Prieur; vom leisen Flehen bis zur großartigen Geste vermag sie wirkungsvoll, klangschön und raumfüllend zu gestalten. Das ist ganz großartig, zumal ihr mit Gerhard Hirsch ein vorzüglicher Pianist assistiert, der empfindsam-melancholisch begleitet. ... Ganz gab sich die Sopranistin in "Whishing you were somehow here again", dem erwähnten Webber-Hit, so dass die Prieur-Fans im Publikum allen Grund hatten, die sympathische Sängerin geradezu frenetisch zu feiern. Dies mag den altehrwürdigen Kirchenmauern ebenso neu gewesen sein wie eine sich im Walzertakt wiegende Sopranistin.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 259 vom 8.11.2011 - "Erst Überfall, dann Schorle". Markus Guthmann aus Battenberg liest im Mühlheimer "KraKel" aus seinem Krimi "Weinstrassenabsturz".
Bereits Wochen vorher war der Krimi-Abend "Mord in Millem. Schlachtfeschd im Keller" im Obrigheimer Ortsteil Mühlheim ausverkauft. Am Tatort in Familie Krauses Gewölbekeller warteten die Gastgeber, ein überwältigtes Publikum und der Haupttäter selbst: Markus Guthmann, Krimiautor mit unverkennbar starkem Bezug zu seiner Heimat - der Pfalz..., "Das ist ein Überfall" ruft Guthmann, der mit Räuberpistole und Strumpfmaske zum Auftakt den Keller stürmt.., Die passende Musik... spielten auf dem Akkordeon Jürgen Weil und Thomas Schneider. ...Zum Krimiabend gab es ein Schlachtfest in der Pause.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 213 vom 13.9.2011 - "Spott, Stichelei, Satire". Kabarettist Uwe Spinder im KraKel in Mühlheim.
...Es gibt aber glücklicherweise noch jene, die mit feinsinnigem Tiefgang und Niveau das Kabarett, vor allem das politische, scharfzüngig und treffend pointiert zelebrieren. Zu ihnen gehört Uwe Spinder aus Stuttgart... Der bezeichnende Titel seines aktuellen Programms "Armes Deutschland"..., ... Spott, Stichelei, Satire und in der Pause eine Schwäb'sche Brotsupp mit Speck, gereicht von Familie Krause, delikate Zutaten für einen rundum wohltuenden Kabarettabend.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 188 vom 15.8.2011 - "Bissig - auch ohne Hund".Tina Häussermann im "KraKel" mit neuem Programm.
Im letzten August war sie erstmals Gast auf der Kleinkunstbühne in Krauses Keller, kurz "KraKel" genannt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später begeisterte die Musikkabarettistin Tina Häussermann am Samstag mit ihrem neuen Programm "Die Letzte beisst den Hund" das Publikum im ausverkauften Gewölbekeller ein zweites Mal... Vor allem bei ihren rasanten kabarettistischen Episoden und der gewandten Fingerfertigkeit auf den Klaviertasten macht ihr so schnell niemand etwas nach..., Angetan zeigte sich die Stuttgarter Künstlerin, die seit 1999 auf den Bühnen steht, vom Ambiente des KraKel...
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 141 vom 20.6.2011 - Köstlicher Kleinkunst-Knaller". Madeleine Sauveur, Clemens Maria Kitschen und Volker Heymann begeistern mit Kabarett im KraKel
Mit "Herz sticht - Gute Karten beim anderen Geschlecht" sorgte das dreiköpfige Ensemble, das sich 2004 zum Mannheimer Kulturknall gründete, für einen köstlichen Kleinkunst-Knaller..., Witzige Wortspielereien..., kuriose Schüttelreime..., atemberaubender Schlagabtausch zwischen Sauveur und Heymann..., hervorragendes Kabarett-Theater.
Im Hof des Hauses von Anna Maria und Manfred Krause waren vier Stahlplastiken mit der Bezeichnung "Paare" zu sehen ... Sie stammen von Willi Foltz aus Lambsheim. Ein Wegweiser für seine Kunst, die Malerei und Druckgraphik einschließe, sei für ihn unter anderem der Grünstadter Künstler Karl Unverzagt gewesen.
Rheinpfalz-Ausgabe Nr. 108 vom 10.5.2011 - "Lieder und Literarisches".Dionysos-Ensemble mit amüsantem Auftritt im KraKel in Obrigheim-Mühlheim.
Leckerer Kuchen... und dazu als akustisches Sahnehäubchen das Dionysos-Ensemble. Das war die passende Mixtur zum Genießen des hochsommerlichen Muttertag-Sonntagnachmittages. Amüsant kredenzte das A-Capella-Herrenquartett mit den Tenören Stefan Ehmann und Ingo Wackenhut sowie den Bässen Thomas Herberich und André Uelner - allesamt in Winzerkleidung - ihr neues Programm "Wein, Weib und Gesang". Es inspirierte das Publikum im ausverkauften KraKel des Öfteren zum Schmunzeln...., Zum Ende hin wurde es nochmals kräftig-deftig, als die vier Herzensbrecher den vielfältigen "Pfälzer Speisezettel" besangen..., Mit dem Dionysos-Ensemble eröffnete das Mühlheimer "KraKel" für diese Saison seine Reihe der Kleinkunstvorstellungen.
Rheinpfalz-Ausgabe vom 11.5.2010 - "Die Bandbreite ist ihr Markenzeichen".Sängerin Christina Prieur gastiert gern in Mühlheim.
In Obrigheim-Mühlheim ist sie schon fast so etwas wie eine Institution: Die Sopranistin Christina Prieur begeisterte am Sonntagnachmittag mit Ausschnitten aus ihrem Repertoire, vom deutschen Liedgesang bis hin zu frechen Chansons. In Krauses Keller (KraKel) ist sie bereits das sechste Jahr in Folge zu Gast. Die Veranstaltung bildete nach einer langen Winterpause den Auftakt zum Kulturprogramm 2010, ... "KraKel" hat sich in den vergangenen drei Jahren im Leiningerland einen guten Namen erworben..., Pianist Gerhard Hirsch glänzt als Begleiter wie als Solist und reagiert sehr instinktiv.